Japanisches Skateboarding ist besonders originell – Tightbooth Productions zeigt das!
Tightbooth Production aus Osaka hat 2005 als Skatecrew ihren Anfang genommen und hat mit bahnbrechenden und einzigartigen Skatevideos die Herzen von VX1000 Purist:innen erobert. Mittlerweile gibt es von Tightbooth ebenso stylische Bretter und die japanische Ausnahmebrand wird immer beliebter!
Ob originelle, simple oder collagenartige Perfektion – der Style von Tightbooth Production sticht immer aus der Masse heraus
In ihren Videos wie auch auf ihren Boards geht Tightbooth Production einen eigenen Weg, der aber immer originell und auf den ersten Blick erkennbar ist. Gründer Shinpei Ueno weiß definitiv, wie aus vielen unabhängigen Einzelteilen ein stimmiges Gesamtbild wird. Dabei ist es egal, ob man die Lenz Videos oder die generellen Designs von Tightbooth betrachtet – das Gesamtpaket ist immer rund und zeichnet sich durch einen besonders individuellen und cleanen Style aus. Dieser ist eine Art Qualitätssiegel von Tightbooth Production und hilft, den Weg von japanischem Skateboarding wie keine andere Brand zu ebnen!
Tightbooth Production – japanisches Skateboarding par excellence, das nachhaltig prägt
Spätestens mit der Olympia 2020 in Tokyo und japanischen Contestrippern, die überall aufzutauchen und gnadenlos rippen, scheint japanisches Skateboarding endlich auch im westlichen Skateboard-Mainstream angekommen zu sein.
Dabei ist es leicht zu übersehen, wie reichhaltig und originell die japanische Skateboardkultur ist. Neben Legenden wie Takahiro Morita und seinem Far East Skate Network, produzieren Tightbooth Production und Mastermind Shinpei Ueno seit Jahren hochkarätige Skatevideos, wie beispielsweise die Lenz Trilogie, die sich mit selbst produzierten Soundtracks und virtuosem Umgang mit der VX1000 deutlich von der Masse abheben. Tightbooth und die dazugehörigen Videos haben zweifelsfrei einen großen Teil zu dem außergewöhnlichen VX-Videostyle beigetragen, den man auch von Brands wie Magenta, Loophole oder Evisen kennt.
